Behringer, Kommisar bei der Polizei in Oldenburg geht einer Reihe von Autodiebstählen nach. Der letzte Fall führt in zum Haus von Christian Seckel, dort findet er, mehr durch Zufall, zwei kopflose Leichen.
Im Rahmen der Ermittlungen scheint es so , als ergeben die Toten und die autodiebstähle keinen Sinn. Nach kurzer Zeit jedoch wird Steckel festgenommen und der Fall der zwei Toten scheint geklärt. Doch Behringer verkässt sich auf seinen Instinkt und ermittelt weriter mit seinen Kollegen Maria, Andresa und Martin. Zusätzlich zu den Ermittlungen macht Behringer sein steigender Alkoholkonsum zu schaffen sowie seine Einsamkeit.
Je mehr er sich mit dem Fall beschäftigt, umso undurchsichtiger wird dieser. Nach und nach fügen sich jedoch einzelne Puzzelstückchen zu einem Bild zusammen und der Fall nimmt eine ungewöhnliche Wendung......
Der Schreibstil des Autors ist recht einfach gehalten, es ist ein solider Krimi mit Schwächen, soweit gut lesbar, negativ ist die fehlende Einteilung in Kapitel, das abrupte Ende, die scheinbare Unfähigkeit des Ermittlers und einige fehlende fachliche Kompetenzen des Autors im Bereich Ermittlung und Recherche im Bereich der Polizei
Da ich schon schlechtere Krimis gelesen haben, gibt es 3 von 5 Sternen
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